Als Aufzeichnungsgerät kann, je nach Ausbaustufe,
ein Multi-Datenlogger (MDL) oder ein Universal-Datenlogger (UDL)
eingesetzt werden. Je nach Sensortyp und Hersteller werden die
Sensoren im Messtopf über Messumsetzer an den MDL bzw. UDL
angeschlossen.
Die Messumsetzer verfügen über eine Anzeige zur Darstellung der
aktuellen Messwerte und über Tasten zur Einstellung bzw.
Kalibrierung. Der Datenlogger verfügt, je nach Ausbaustufe, über
ein Display und eine Tastatur zur Bedienung und optional auch
über ein Funkmodem zur Fernsteuerung.
Neben vielfältigen Möglichkeiten zur Steuerung der
Datenaufzeichnung, verfügt der Datenlogger auch über eine
automatische Protokollierung der Messvorgänge. |
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Sondeneingänge:
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Über die Sondeneingänge können Messdaten von
angeschlossenen AquiLite-Sonden angezeigt und aufgezeichnet werden.
Angeschlossenen Sonden werden von der Software automatisch erkannt und
alle enthaltenen Sensoren und deren aktuellen Messwerte auf einem
Display dargestellt und aufgezeichnet. Bei angeschlossenen
AquiLite-Sonden mit Datenlogger-Modulen erfolgt dabei die Aufzeichnung
und Messwertabfrage unabhängig von der Aufzeichnung im
Datenlogger-Modul der Sonde. Bei Verwendung von Übertragungs-Modulen
statt Datenlogger-Modulen erfolgt die Stromversorgung der Sonden vom
Datenlogger aus. |
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Analogeingänge:
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Über Analog-Eingänge können Messwerte von externen
Sensoren und Messgeräten eingezogen werden. Die Kalibrierung und
Definition der Eingangskanäle kann vom Anwender in der Software des
Datenloggers jederzeit verändert werden. Die verwendeten
Analog/Digitalwandler arbeiten, je nach Ausführung, mit einer
Auflösung von 12 oder 16 Bit. |
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Digitaleingänge:
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Über Digital-Eingänge können Zustände von externen
Geräten und Schalter (z.B.: "Pumpe an/aus") abgefragt und
aufgezeichnet werden. |
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